Das Angebot von Bürgermeister Robert Ilg, den Deutsch-Französischen Tag mit einem Vortrag zum Elysée-Vertrag von 1963 zu feiern, wurde von der Fachschaft Geschichte sehr gern angenommen.
Prof. Henri Ménudier, der im Historischen Rathausaal in Nürnberg den Fest-Vortrag hielt, eröffnete am Hersbrucker Paul-Pfinzing-Gymnasium eine Reihe von Vorträgen vor Jugendlichen, die er an verschiedenen Schulen in Mittelfranken hielt. Organisiert werden diese Vorträge durch die Hanns-Seidel-Stiftung. Nach der Begrüßung durch OStD Rosignulo und Herrn Gebhardt von der Hanns-Seidel-Stiftung erzählte Prof. Ménudier von der Sorbonne (Paris) den Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe und einem Q12-Kurs Sozialkunde (Hasse-Petschat) den Weg von der deutsch-französischen „Erbfeindschaft“ zur deutsch-französischen Freundschaft, die sehr durch die Verabschiedung des Elsysée-Vertrags geprägt wurde.